Ein ganz entscheidendes Kriterium für ein erfolgreiches Website-Projekt ist die Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber/Kunde (also Ihnen) und dem Dienstleiser, dem Webdesigner, der Internetagentur (also mir).
Im Rahmen der sog. Blogparade „Wie ist es, mit mir zu arbeiten?“ zeige ich in diesem Artikel meine Werte, Vorstellungen und Abläufe, wie ich mit Ihnen zusammen eine tolle Website zu erstelle, die für Sie arbeiten wird und die Ihre Kunden lieben werden.
Die Zusammenarbeit mit meinen KundInnen
Mein Prozess der Website-Erstellung ist für Unternehmen geeignet, die nicht einfach irgendwie eine neue Website möchten. Es ist für Unternehmen, die eine Website wollen, die inhaltlich, optisch und technisch State-of-the-Art ist und die klare Ziele verfolgt – strategisch, effizient und professionell.
Zwei Dinge behalte ich dabei immer im Blick: Ihr Unternehmen und Ihre Ziele. Denn nur wenn Ihre Website klare Ziele hat, können wir sie effizient planen und umsetzen.
Und dazu behalte ich immer den späteren Nutzer der Website und seine Bedürfnisse im Blick. Denn für diesen machen wir das Ganze. Er soll auf die Website kommen, er soll seine gesuchten Informationen finden, er soll überzeugt werden, er soll Kontakt aufnehmen.
Ich arbeite zuverlässig und partnerschaftlich. Nur gemeinsam können wir Ihr Website-Projekt erfolgreich umsetzen. Ich biete Ihnen keine Phrasen sondern eine Premium-Website, die ihren Wert hat.
Klare Kommunikation (ist alles)
Fast jedes Projekt ist eine Art „Ping-Pong“ – denn nur zusammen können wir Ihr Projekt erfolgreich machen. Der regelmäßige Austausch ist mir dabei wichtig, ebenso eine gemeinsame Basis und Sprache. Natürlich muss ich Fachbegriffe benutzen, aber ich erkläre Ihnen verständlich und nachvollziehbar, was wie warum umgesetzt werden sollte.
Wichtig ist, dass Sie intern ausreichend Ressourcen einplanen für Konzeption, Inhaltserstellung (Texte) und Umsetzung (Feedback, Besprechungen, Korrekturen). Denn im Laufe des Projektes werden Sie immer wieder „mitarbeiten“ müssen, häufig an den Inhalten der Website. Sie werden von mir hierzu regelmäßig qualitatives Feedback bekommen.
Arbeitsweise & Methoden
Meistens arbeite ich alleine, je nach Projekt aber auch mal in einem Team mit anderen Selbständigen zusammen (zum Beispiel Textinnen, Suchmaschinenoptimierer, Fotografen, Programmierer).
Um den Projektverlauf effektiv voran zu bringen und Sie bei der Mitarbeit zu unterstützen, habe ich verschiedene Methoden entwickelt.
Je nach Projektumfang und -anforderungen gibt es Fragebögen, Checklisten, Handouts, Worksheets und Frameworks. Dadurch kommen wir schneller und zielgerichteter voran.
Verantwortung & Nachhaltigkeit
Wir alle tragen Verantwortung, gerade in diesen Zeiten. Daher versuche ich soweit möglich nachhaltig zu wirken.
Natürlich sollen zuerst unsere Websites & Brandings lange bestehen und für Sie arbeiten können.
Dazu möchte ich auch eine möglichst klimagerechte Arbeitsweise umsetzen und die Gesellschiaft positiv beeinflussen. hahnsinn unterstützt daher unterschiedliche Organisationen und Unternehmen.
Ich engagiere mich dazu ehrenamtlich in meiner Wahlheimat Leipzig für ein Patenprojekt, das sich um Kinder kümmert, die von zuhause nicht die besten Startvoraussetzungen mitbekommen. Die Spaltung unserer Gesellschaft verläuft nämlich vor allem zwischen Arm und Reich. Und gerade das untere (Einkommens-)Drittel lässt unsere Gesellschaft und die Politik geradezu nachlässig und unverantwortlich zurück.
Kundenfeedback – so läuft die Zusammenarbeit mit mir konkret ab
Was soll ich groß selbst erzählen, wie die Projekte mit mir ablaufen. Monika Birkner, Positionierungs- und Strategieberaterin für vielseitige Solopreneure, mit der ich immer wieder gerne zusammenarbeite, hat mir nach unserem letzten Projekt folgendes Feedback mitgeteilt.
Du kommunizierst viel und schnell.
(Ich habe nicht die Mails gezählt, die wir ausgetauscht haben, aber es waren viele und in der Regel sehr schnell)
- Erstens beschleunigt das den Prozess.
- Zweitens gibt mir das als Kunde viel Sicherheit und Vertrauen.
- Drittens weiß ich immer recht genau, wo wir denn stehen (während ich schon etliche Male von Horrorbeispielen gehört habe, wo die Kunden wochenlang nichts gehört haben)
Du informierst, wenn etwas erledigt ist.
Man muss nicht selbst nachforschen, sondern kann sich auf deine Meldung verlassen. Hilft dabei, den Kopf frei zu halten für die eigenen Aufgaben, und immer Bescheid zu wissen über den aktuellen Stand. Und ist ebenfalls vertrauensfördernd.
Du informierst, wenn Hindernisse auftauchen bzw. du nicht zur Verfügung stehst.
Beispiele: verreist, Keller unter Wasser, Domain Factory-Warteschleife. Ist erstens nützlich zu wissen und zweitens zeigt es auch, dass du mitdenkst und dich in die Situation deiner Kunden versetzt.
Du fragst nach, wenn du nicht ganz sicher bist
…ob du mich richtig verstanden hast, gibst wieder, wie du es verstanden hast, und fragst nach, ob du es richtig verstanden hast. Das verhindert Missverständnisse, dient beiden Seiten und dem Vorwärtskommen. Es gab mehrere Beispiele dafür.
Du bestätigst erst, bevor du deine andere Meinung äußerst.
Wenn du meine Idee nicht für gut hältst oder einen anderen Vorschlag hast, wischt du die Idee nicht sofort vom Tisch, sondern bestätigst sie erst einmal in gewisser Weise, ohne sie damit zu bejahen. Du machst irgendeine Bemerkung der Art, dass man es so sehen oder machen könnte, und dann kommst du erst mit deiner eigenen Idee. Als Kunde fühlt man sich damit „gesehen“. Gleichzeitig öffnet es dafür, sich mit deiner Idee zu befassen und es gibt keine Notwendigkeit, erst einmal die eigene Idee zu verteidigen.
Das hat mich persönlich ganz besonders beeindruckt!
Du gibst fundiertes Feedback
…sowohl aufgefordert wie unaufgefordert. Ich habe auf diese Weise noch einiges Wichtige dazu gelernt.
In bestimmten Situationen hatte ich selbst schon gewisse Zweifel, aber vielleicht mehr als Bauchgefühl. Dein Feedback war dann sehr erklärend.
Das alles geschieht in einer angenehmen Weise, sachlich, freundlich, ohne besserwisserisches Gehabe. Auch das erlebe ich als vertrauensfördernd. Es gibt mir das Gefühl, dass du mein Bestes im Sinn hast.
Beispiele: Feedback zu Formulierungen, zur Länge von Texten, in Entscheidungssituationen.
Du gibst dein Wissen weiter.
Zumindest für Leute wie mich, die gern dazu lernen, ist das sehr schön, und hilft natürlich auch in der Sache weiter. Es zeigt natürlich auch deine Kompetenz. Gleichzeitig tust du es in einer unaufdringlichen und gut dosierten Weise und in keiner Weise oberlehrerhaft oder belehrend.
Beispiel: Meine Bezeichnung der Seiten.
Du nimmst Änderungswünsche nicht persönlich
(oder zeigst es zumindest nicht). Förderlich dafür war sicher, dass das Grundkonzept von Anfang an stimmte. Du hattest mich erfasst und es so umgesetzt, dass es mir von Anfang an gefiel.
Daher hatte ich nicht sehr viele Änderungswünsche.
Wenn ich welche hatte, hast du sie umgesetzt, statt lange zu diskutieren, und ich hatte nie den Eindruck, dass du sie persönlich nahmst oder dich in deiner Designer-Ehre gekränkt fühltest. So ist etwas entstanden, von dem ich voll und ganz überzeugt bin.
Ich habe früher schon gelegentlich Situationen erlebt, wo ich den Eindruck hatte, dass Änderungswünsche als lästig angesehen wurden und es kamen dann Kompromisslösungen zustande, die aber nicht wirklich befriedigend waren.
Allerdings lag es in solchen Fällen auch zum Teil daran, dass es von Anfang nicht richtig stimmte und durch Änderungen auch nicht stimmig gemacht werden konnte.
Du kommunzierst sehr klar und vorwärtsgerichtet.
Selbst wenn die Sätze kurz sind, wird immer klar, was du meinst. Man muss nicht rätseln, was du wohl sagen willst. Deine Mails sind außerdem immer sachdienlich und treiben den Prozess voran, statt sich mit Dingen aufzuhalten, die nicht relevant sind. Wenn nötig, unterstützt du das noch mit Screenshots, so dass es noch klarer wird.
Zusammengefasst
Insgesamt lässt es sich auf folgenden Nenner bringen:
- Man fühlt sich als Kunde „gesehen“.
- Man weiss jederzeit, wo man steht und wie es weiter geht.
- Man kann vertrauensvoll zusammenarbeiten.
Wann es nicht passt
Natürlich gibt es auch die Fälle, wo eine Zusammenarbeit nicht passend ist. Das lässt sich eigentlich im voraus schon gut absehen.
Sollten Sie also an einer Zusammenarbeit mit mir interessiert sein, um eine Website zu erhalten, die für Sie arbeiten wird und die Ihre Kunden lieben werden, dann sollten folgende Aussagen (möglichst ausnahmslos) auf Sie zutreffen:
- Sie können Ihre Wünsche, Ziele, aber auch Ihre Situation, Herausforderungen und Zielgruppen und deren Bedürfnisse klar benennen.
- Sie können auch gut zuhören und sind aktiv bereit dazu zu lernen und neuen Input aufzunehmen.
- Sie wollen nicht einfach nur eine neue Website („nur was ganz schlichtes, einfaches“), sie wissen um die Bedeutung einer Unternehmenswebsite als DER Mittelpunkt all Ihre Kommunikationsaktivitäten.
- Natürlich engagieren Sie mich, damit ich Ihnen die Website erstelle. Aber natürlich werden Sie auch mitarbeiten müssen. Ich erstelle keine Website ohne intensive Planung mit Ihnen! Ansonsten könnte ich auch Roulette spielen gehen…
- Ein gutes Konzept ist die Basis für eine effektive Website. Daher hat der Konzeptionspart bei mir eine besondere Bedeutung und bekommt auch ausreichen Zeit.
- Sie unterschätzen nicht den Aufwand, den es braucht eine solche Website zu erstellen. Das betrifft vor allem auch die Inhalte, wenn Sie die Texte denn selber schreiben (wollen, müssen oder können). Alternativ habe ich Texterinnen an der Hand, die uns hierbei gerne und gut unterstützen.
- Ich erwarte eine offene, ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe – und biete Ihnen dasselbe.
- Und last but not least: Sie haben ein gutes Grundbudget von mindestens einem mittleren vierstelligen Betrag.
Interessiert an einer Zusammenarbeit
Gerne helfe ich Ihnen bei der Umsetzung Ihres Websiteprojekt, um zusammen etwas Großes zu schaffen! Wenn Sie mehr wissen wollen oder Interesse an einer Zusammenarbeit haben, dann nehmen Sie doch ganz einfach mit mir, Martin Hahn, per E-Mail Kontakt auf:
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